Der originale Südtiroler Speck - eine alte Bauerntradition
Schon seit vielen Generationen ist der Speck auf dem Ronacherhof ein sehr wichtiges Nahrungsmittel.
Wir, die Familie Peter und Irmi Messner vom Ronacherhof am Ritten, laden Sie herzlich ein, mitzuerleben, wie wir echten Südtiroler Bauernspeck erzeugen und genießen.
Jedes Jahr – ab April bis Ende November, oder Anfang Dezember werden sechs Schweine mit Getreide, Heublumen und Molke gefüttert. Unsere Tiere dürfen sich im Freien aufhalten, sie können nach Herzenslust wühlen und graben und fühlen sich dabei sehr wohl.
Die Fleischqualität wird so um einiges verbessert. Nach alter Tradition werden sie bei abnehmendem Mond (damit sich der Speck besser hält) geschlachtet.
Die Schweine befreit man von den Innereien, teilt sie in der Mitte von oben nach unten und anschließend werden alle Knochen ausgelöst. Die zwei Seiten befeuchtet man auf der Fleischseite mit Schnaps. Mit Salz, Pfeffer und sieben verschiedenen Gewürzen werden sie reichlich eingerieben. Die Seiten legt man separat in eine große Holzwanne, zehn Tage zieht nun das aromareiche Gewürz in das Fleisch ein.
Zur Räucherung werden die Seiten in unserer 800 Jahre alten Rauchkuchl mit Weidenzweigen an Holzstangen unter dem Gewölbe aufgehängt. Von Weihnachten bis Ostern wird täglich mit Wacholderzweigen Feuer gemacht und der intensive Rauch lässt langsam den Speck reifen.
Am Ostersonntag wird der erste Schinken mit Ehrfurcht angeschnitten und zur Speisenweihe in die Kirche getragen.
Bei unserer täglichen Marende ist unser Südtiroler Bauernspeck neben dem Brot und dem Rotwein die wichtigste Speise.
Wir laden Sie nun herzlich ein, mit uns den echten Südtiroler Bauernspeck zu genießen.
Jedes Jahr – ab April bis Ende November, oder Anfang Dezember werden sechs Schweine mit Getreide, Heublumen und Molke gefüttert. Unsere Tiere dürfen sich im Freien aufhalten, sie können nach Herzenslust wühlen und graben und fühlen sich dabei sehr wohl.
Die Fleischqualität wird so um einiges verbessert. Nach alter Tradition werden sie bei abnehmendem Mond (damit sich der Speck besser hält) geschlachtet.
Die Schweine befreit man von den Innereien, teilt sie in der Mitte von oben nach unten und anschließend werden alle Knochen ausgelöst. Die zwei Seiten befeuchtet man auf der Fleischseite mit Schnaps. Mit Salz, Pfeffer und sieben verschiedenen Gewürzen werden sie reichlich eingerieben. Die Seiten legt man separat in eine große Holzwanne, zehn Tage zieht nun das aromareiche Gewürz in das Fleisch ein.
Zur Räucherung werden die Seiten in unserer 800 Jahre alten Rauchkuchl mit Weidenzweigen an Holzstangen unter dem Gewölbe aufgehängt. Von Weihnachten bis Ostern wird täglich mit Wacholderzweigen Feuer gemacht und der intensive Rauch lässt langsam den Speck reifen.
Am Ostersonntag wird der erste Schinken mit Ehrfurcht angeschnitten und zur Speisenweihe in die Kirche getragen.
Bei unserer täglichen Marende ist unser Südtiroler Bauernspeck neben dem Brot und dem Rotwein die wichtigste Speise.
Wir laden Sie nun herzlich ein, mit uns den echten Südtiroler Bauernspeck zu genießen.
